Freiburg: Schwere Ausschreitungen mit Messerangriffen in Asylunterkunft

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In einer sogenannten Freiburger Landeserstaufnahmeeinrichtung ist es zu mehreren schweren Krawallen mit zahlreichen Verletzten gekommen. Allein am Sonntag und Montag mußte Sicherheitskräfte zu fünf großen Einsätzen in die Asylbewerberunterkunft ausrücken, teilte die Polizei mit. Sie mußte Streifenwagenbesatzungen aus dem gesamten Freiburger Stadtgebiet, benachbarten Revieren und der Bundespolizei zusammenziehen, um den Lagen Herr zu werden.

Zunächst waren am Sonntag gegen 19 Uhr rund 40 Ausländer mit Messern, Stangen und anderen Gegenständen aufeinander losgegangen. Drei Menschen nahmen die Beamten anschließend in Gewahrsam. Dreieinhalb Stunden später traf die Polizei bei einer erneuten Auseinandersetzung sogar auf 300 Ausländer. Die meisten waren wohl Schaulustige. Wieder kam es zu Massenschlägereien, bei denen die Asylbewerber erneut auch Messer einsetzten.

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FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)

Die haben halt ne andere Auffassung von „Brot und Spiele“. Das muss man verstehen.

HansM
HansM (@hansm)

Laßt die sich doch gegenseitig umbringen. Das ist doch die beste aller Lösungen. Der letzte Überlegende wird dann abgeschoben.

Timon
Timon (@timoxx20)

Warum wurde dieses Event nicht vorab durch die Qualitätsmedien angekündigt? An diesem Tage hätte man sich mit einer Popcornmaschine und zwei Paletten Coke und einem Karton Chips am Straßenrand eine goldene Nase verdienen können und nebenbei ordentlich für Anfeuerungsrufe sorgen können.
Solche Veranstaltungen gehören in den Kulturkalender für Deutschland.
Jene, welche am Schluss übrig bleiben, werden zurück in ihr Land geschickt, dass spart jede Menge Kosten!

Zuletzt bearbeitet 1 Jahr her von Timon