Freiburg: Gruppenvergewaltiger dank Familiennachzug in Deutschland

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Hauptverdächtige Majd H. – kurdischer Syrer

Über vier Wochen ist die Gruppenvergewaltigung in Freiburg her, bei der eine 18-Jährige über Stunden von bis zu zehn Asylbewerbern hinter einem Busch missbraucht wurde. Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, treten immer neue Details zu Tage. Der Hauptverdächtige Majd H., kurdischer Syrer, reiste im Oktober 2014 ausgerechnet über den Familiennachzug nach Deutschland ein. Dieser soll ja laut grüner und linker Denke besonders geeignet sein, um die Integration zu befördern.

Obwohl seine Eltern, sein Bruder und sein Onkel ebenfalls in Freiburg leben, wurde Majd H. zum Intensivtäter. Der vermeintlich „Schutzsuchende“, der dem eigenen Facebookprofil nach für die Kurdenmiliz YPG gekämpft haben soll, trat seit der Einreise bis zur Gruppenvergewaltigung insgesamt 29-mal polizeilich in Erscheinung. Seine Akte umfasst unter anderem gefährliche Körperverletzung, sexuelle Nötigung und diverse Drogendelikte. Von Integration kann hier überhaupt gar keine Rede sein. Vielmehr steigerte sich der Syrer immer weiter in seinen kriminellen Umtrieben.

Der Familiennachzug ist das Lieblingskind linker und grüner Besserwelt-Ideologen, willfährig unterstützt durch die GroKo. Während der Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen rieb sich so mancher Bürger verwundert die Augen, ob es kein wichtigeres Thema gäbe. Der Familiennachzug importiert weitere Sozialfälle und ist wie im obigen Fall sogar vielfach dafür verantwortlich, noch mehr Kriminelle ins Land zu befördern. Integrieren möchten sich diese Personen bestimmt nicht, wie Majd H. bewiesen hat.

Warum wurde er bei 29 Delikten nicht längst ausgewiesen? Wie viel Leid hätte seinen Opfern erspart werden können? Der Familiennachzug muss der Familienzusammenführung weichen – und zwar der im Heimatland! Quelle: AfD/Facebook

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