Die Freibad-Saison fängt an, und viele, insbesondere Mädchen und Frauen, fragen sich zu recht: Wird das ein Sommer der sexuellen Übergriffe? Heute im Gegensatz zur Vergangenheit gibt es immer öfter Security, weil migrantische wie nicht-migrantische Klientel eindeutig über die Stränge schlagen. Beschimpfungen wie „Christensau“ oder „Fotze“ sind für das Badepersonal trauriger Alltag. 85 Fälle von sexuellen Übergriffen auf ein 82-Millionen-Volk, auf 300 bis 400 Millionen jährliche Schwimmbadbesuche in mehr als 7000 Schwimmbädern: Das ist in jedem einzelnen Fall schlimm. Statistisch ist es nichts. Hinsichtlich der Flüchtlinge ist die Hauptsorge der Bademeister nicht die Angst vor sexuellen Belästigungen, sondern die Tatsache, dass viele schlicht nicht schwimmen können. Weiterlesen auf Welt Online
Natürlich kann man sich alles schönreden, auch Massenschlägereien und sexuelle Übergriffe, einfach herunterrechnen auf 82 Millionen Menschen und schon sind das alles nur noch Randerscheinungen. 85 Fälle von sexuellen Übergriffen, die es in die Medien schafften, die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, sind nicht der Rede wert? Also, es ist und bleibt alles in Ordnung, habt keine Angst ihr Leute, alles wird gut?
In den 80er bis ca. Mitte der 90er Jahren reichte ein Bademeister, der für Ruhe und Ordnung sorgte, eine Security im Schwimmbad war nicht erforderlich, das änderte sich mit der Begaffungskultur und dem respektlosen, provokanten Verhalten vorwiegend junger Männer mit Migrationshintergrund, immer in der Gruppe und „was guckst du“ auf den Lippen, ein Blick oder ein falsches Wort reicht aus, und schon sind die Konflikte vorprogrammiert, die gelegentlich auch mit Messern ausgetragen werden. Seit der Eröffnung von Merkels Reisebüro im September 2015 hat sich die Lage weiter zugespitzt und eine neue Qualität erreicht, vorwiegend kamen junge und allein reisende Männer aus der islamischen Ecke, die zwar überproportional nicht schwimmen können, aber der eine oder andere das Schwimmbad als eine Art Paradies der Sexualität sehen und Mädchen/Frauen als Freiwild betrachten.
Immer die gleiche Art und Weise wie Vorfälle heruntergespielt bzw. Sachverhalte verharmlost werden. Wenn man Probleme nicht offen und aufrichtig anspricht, werden sie ungleich schwieriger gelöst.