Franziskus spricht Europa bei Flüchtlingen ins Gewissen: Niemals „genug“ sagen

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Papst Franziskus warnte in Marseille vor Abschottung gegen Migranten, die über das Mittelmeer kommen. Dies sei keine Invasion, sondern eine Notsituation, die Europa bewältigen müsse. Dabei sei der “Erhalt des eigenen Wohlstandes“ nicht das wichtigste Kriterium. Ebenso sollten Migranten integriert, aber nicht assimiliert werden.

Papst Franziskus hat mit Blick auf die Migration von Afrika über das Mittelmeer nach Europa vor Abschottung und Panikmache gewarnt. Es müssten reguläre Einreisemöglichkeiten und eine ausgewogene Aufnahme der Migranten in Europa gewährleistet werden, sagte der Pontifex am Samstag im südfranzösischen Marseille. Weiterlesen auf Exxpress.at

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3 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Was Merkel für die BRD, das ist der Papst für die christliche Kirche!

Aber, darf er sich in Staatsangelegenheiten einmischen?
Wieviele Flüchtlinge hat der Vatikanstaat aufgnommen?

Vatikanstaat …
Was hat das mit Gott zu tun?
Hat Jesus zu Petrus gesagt, gründe einen Staat und werde König/Kaiser dieses weltlichen Staates?

Welche andere Religion hat einen weltlichen Staat gegründet?

Zuletzt bearbeitet 7 Monate her von MaMa
Timon
Timon (@timoxx20)
Antwort an  MaMa

Für die Nächstenliebe sind die Gläubigen zuständig. Der Vatikan und der Papst interessieren sich nur für Geld.

monika
monika

Weg mit diesem N****fußlecker