Frankreich: Schwarzer Messermann von Polizei erschossen

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ERMONT, Dep. Val d’Oise, 30.06.2021: Szene in Ermont, einer Kleinstadt im Departement Val d’Oise nordwestlich von Paris. Am Bahnhof Eaubonne sucht ein Mann mit gezogenem Messer die Nähe einer Gruppe von Kindern. Ein junger Mann und eine Frau versuchen die Kinder zu schützen als zwei Polizisten eintreffen. In der Folge wird der offenbar kommunikationsresistente Mann erschossen.

Der 36-Jährige habe am Bahnhof zunächst Reisende und dann außerhalb der Haltestelle eine Gruppe von elf Kindern mit ihren Begleitern bedroht.

Unter den hundertausenden jungen Männern, die von den europäischen Regierungen nach Europa geschleust werden befindet sich ein großer Prozentsatz von Menschen mit psychischen Auffälligkeiten, Gewalterfahrungen etc. Diese Menschen sind für die mittlerweile kaum mehr handlungsfähigen Aufnahmegesellschaften nicht mehr zu erreichen. Der Weg zum Amok ist manchmal nur kurz. Die Regierungen haben jedes Verantwortungsbewußtsein verloren, die Bürger sind die zu schlachtenden Schafe.

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