Frankfurt/M.: 201.461 Euro für Sport, Massagen, Meditation und Autogenes Training für „Flüchtlinge“

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Symbolbild

Die Asylindustrie ist ein profitables Geschäft, die Versuchung scheint groß zu sein, sich entweder die eigenen Taschen vollzustopfen, wie der Fall des Ex-ASB-Geschäftsführer Mohamed Abou Taam in Hannover zeigt, oder man nimmt es mit der zweckgebundenen Verwendung von Steuergeld nicht so genau, so der Vorwurf gegen die AWO in Frankfurt/Main.

Seit 2015 herrscht Goldgräberstimmung in Deutschland, jede Hilfsorganisation möchte ein Stück von der Sahnetorte erhaschen, schließlich wächst das Steuergeld an Bäumen. Milliarden Euro werden verschleudert, ohne dass die Verwendung großartig belegt werden muss, wobei sich auch die Frage stellt, welche und wie viele „Flüchtlinge“ zu recht hier sind und warum die überwiegende, kostenproduzierende Mehrheit abgelehnter Asylbewerber nicht abgeschoben wird.

Für das Wohl der Asylbewerber werden Milliarden Euro bereitgestellt, dazu gehören auch ausreichend Freizeitangebote gegen Langeweile und für gute Laune, die „Schutzsuchenden“ sollen sich von ihren Strapazen der Verfolgung, des Bombenhagels und der Flucht erholen. Im Fall der AWO in Frankfurt/Main waren sogar „Entspannungsmaßnahmen“ wie Massagen, Meditation und Autogenes Training im Angebot, dafür zahlte die Stadt Frankfurt/Main gerne insgesamt 201.461 Euro – bezahlen tut’s der Steuerzahler.

Den Bericht über die Vorwürfe gegen die AWO in Frankfurt/Main kann auf Frankfurter Neue Presse nachgelesen werden.

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