Folgen der Unterwanderung – Hamburg: Mitarbeiterin der Staatsanwaltschaft festgenommen

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Neues aus dem kunterbunten Hamburgistan – Ein besorgniserregender Vorfall kommt mehr oder weniger durch Zufall ans Licht, der die dramatischen Folgen der Unterwanderung in sensiblen Bereichen durch die Migrantenquote aufzeigt und wie diese Früchte trägt: Eine aus Abchasien stammende 29-jährige Mitarbeiterin der Hamburger Staatsanwaltschaft soll in den letzten Monaten zahlreiche Ermittlungsergebnisse verraten haben. Empfänger der Dienstgeheimnisse war ihr Freund, ein polizeibekannter Drogendealer. Es sei ein einmaliger Fall, zitiert das „Abendblatt“ eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Unfassbar, wie weit die Infiltration schon fortgeschritten ist, wobei die politisch korrekten Scheuklappen den Blick auf die Realität weiterhin versperren, indem man die Aufdeckung als „einmaligen Fall“ kleinredet, also nur ein Einzelfall, was eher auf ein reines Wunschdenken basiert.

Der „Einzelfall“, nur die Spitze des Eisbergs, dürfte sich mit einer weiteren Anhebung der Migrantenquote häufen und die Unterwanderung in allen sensiblen Bereichen schreitet Stück für Stück voran, Hauptsache der linksgrüne Vielfalt-Traum erfüllt sich.

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