Flughafen Tegel: Abschiebung gescheitert – Kamerunerin beißt und spuckt

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Dieser Affenzirkus mit randalierenden „Flüchtlingen“ in diesem Land ist einfach nicht mehr zu ertragen. Und weil die Abschiebung so oft scheitert, lassen wir es ganz und alle diese netten Leute dürfen hierbleiben: Schon wieder scheiterte „eine“ Abschiebung, weil eine ausreisepflichtige Kamerunerin heftigen Widerstand leistete, sie biss eine Mitarbeiterin der Ausländerbehörde und bespuckte Polizisten, der Flugkapitän verweigerte die Mitnahme der Frau, letztendlich landete sie wieder in der Asylbewerbereinrichtung in Hennigsdorf, kaum war sie dort angekommen, erzählte sie von Misshandlungen seitens der Polizei, das löste Tumulte unter den Heimbewohnern aus.

Wer hätte anderes erwartet? Lügen, täuschen, auf Zeit spielen und hoffen, dass es vorübergeht und man kann bleiben, wie beabsichtigt. Also, mal ganz ehrlich: Auch andere Länder schieben Ausreisepflichtige ab, allerdings konsequent. Und wie verhindert man bei gewalttätigen Menschen, dass sie andere angreifen und ihnen schaden können? Man legt ihnen Handschellen an. Wenn sie sich dann entschlossen haben, sich wie normale Menschen zu benehmen, kann man die Handschellen ja wieder entfernen.

Dieses Umsorgen und zaghafte Durchgreifen zeigt diesen Illegalen, dass Deutschland ein Gutmenschen-Problem hat. Ob USA oder Ungarn u.v.m. würden so ein Aufheben nicht machen, da wird nicht geredet und lamentiert, da geht es raus, ohne großes Tamtam ruckzuck.

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