Flüchtlingskosten laufen aus dem Ruder: 20 Milliarden Euro bis Ende 2016, Mehrausgabe 3 Milliarden Euro

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Hier sprudeln die Milliarden nur so, denn Deutschland leistet sich auf Kosten der Bürger, die nie gefragt wurden, ob sie mit einer Masseneinwanderung einverstanden sind, ein Versorgungssystem für „Flüchtlinge“, das in den nächsten Jahren noch Milliarden verschlingen wird. Solche Versorgungsstandards hat kein einheimischer Obdachloser und keine Hartz-IV Familie jemals gesehen. Wenn nicht schnellstens die Leistungen zurückgefahren werden auf Sachleistungen, wird das gesamte Sozialsystem kollabieren und den Bach runter gehen.

Die Kosten laufen aus dem Ruder, sie laufen auch deswegen aus dem Ruder, weil im Willkommens-Hype jedes Maß verloren wurde. Kein Wunder, wenn es in der deutschen Bevölkerung immer mehr brodelt, schließlich geht es hier um Steuergelder,  die in unverantwortlicher Weise verpulvert werden. Die im Artikel genannten Kosten sind nicht das Ende der Fahnenstange, da wird man noch so manche Überraschung erleben:

[…] Die Bundesländer werden im Jahr 2016 rund drei Milliarden Euro mehr für Flüchtlinge ausgeben, als geplant. Das berichtet die „Welt“ mit Verweis auf Angaben der Finanzministerien der Länder. Demnach werden die Kosten bis zum Ende des laufenden Jahres 19,91 Milliarden Euro betragen.

Das sind genau 3,02 Milliarden mehr als geplant. Ende des Jahres 2015 hatten die Ministerien noch angegeben, im darauffolgenden Jahr mit 16,52 Milliarden Euro Flüchtlingskosten zu rechnen. […] Weiter auf Epoch Times

Was könnte man mit diesen 20 Milliarden Euro alles bewerkstelligen? Schulen und Kitas sanieren, Schwimmbäder und Büchereien erhalten, für Obdachlose Unterkünfte bauen, die Rente für arme Rentner aufstocken, Kinderspielplätze bauen, Straßen und Brücken sanieren, mehr Polizisten einstellen, Sicherung der Grenzen, etc.?

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