Flüchtlingshelferin: Mädchen dürfen Asylanten nicht provozieren, sie anzugrapschen

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Mit aberwitzigen Argumenten versuchen Flüchtlingshelfer, die den Asylmissbrauch nicht sehen wollen und Abschiebungen als unmenschliche Barbarei bezeichnen, der Bevölkerung positive Aspekte der Zuwanderung zu vermitteln. Nun kommt es immer häufiger zu sexuellen Übergriffen durch „Flüchtlinge“, auch in Übersee im Landkreis Traunstein, wo ein 25-Jähriger Afghane festgenommen wurde und in U-Haft sitzt, weil er eine 30-jährige Fußgängerin nahe der Bahnunterführung festgehalten und sie gegen ihren Willen geküsst haben. Als er sich auszog, gelang es der Frau, ihn niederzustoßen und zu flüchten.

Statt der Realität ins Auge zu sehen, beklagen sich nun die Flüchtlingshelfer, dass diese Übergriffe ihre Arbeit erschweren würden, äußern sich verständnisvoll über ihre Schützlinge und erteilen zudem Ratschläge. Eine Flüchtlingshelferin berichtet dazu:

[…] „Ich habe ihnen neulich wieder einen Vortrag gehalten. Ich habe ihnen gesagt, dass sie vorsichtig sein müssen. Sie müssen schauen, wie alt die Mädchen sind. Sie haben zugehört und genickt.“ […]

Aha, ab 18 Jahre darf dann drauf los vergewaltigt werden? Also im Gegensatz zum deutschen Mann, der bereits beim Betrachten eines Busens am Pranger steht, zeigt diese Helferin Verständnis für den Trieb der „Flüchtlinge“?

[…] „Die Asylbewerber hätten gar nicht verstanden, warum die Polizei den Mann abgeholt hätte“ […]

Ja, was hat man den Typen dann in einem Jahr beigebracht? Essen, Trinken, pinkeln und ..? Vergesst es mit eurem Integrationswahn!

Dann eine weitere Flüchtlingshelferin:

[…] „Sie rät Eltern dazu, ihre Kinder aufzuklären. Sie müssten ihren Mädchen erklären, wie sie sich gegenüber den Asylbewerber zu verhalten hätten, um sie nicht herauszufordern.“ […]

Eine solche Aussage kann als Unverschämtheit betrachtet werden. Und wieder müssen sich die Einheimischen anpassen, indem sie ihren Kindern erzählen sollen, wie sie sich verhalten müssen. Wer ist nochmal zugewandert?

Die Erfahrungen mit den kulturellen Unterschieden gehen nicht in die Richtung einer Bereicherung durch Buntheit, durch Vielfalt, oder wie auch immer man das bisher angepriesen hat, sie gehen in die Richtung einer Durchsetzung aller gewohnten Verhaltensweisen, vom halal-Essen bis zur Bewertung nicht verhüllter Frauen als Freiwild. Diese Flüchtlingshelfer der Willkommenskultur haben mit dazu beigetragen, einen Milliardenschaden für uns alle anzurichten, gegen jegliche Vernunft. Diese Helfer wird in ihrer Mehrheit früher oder später zu ein mehr oder minder unsanftes Erwachen ereilen.

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