Flüchtlingsbetreuer: „Alarmstufe Rot! Wir schaffen das…nicht!“ – Probleme durch Zuwanderung

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Symbolbild

Bei immer mehr Flüchtlingsbetreuern herrscht mittlerweile Katerstimmung, die anfängliche Euphorie ist der Ernüchterung und Frustration gewichen, sie ahnen womöglich, dass Merkels „Wir schaffen das“ auf Dauer nicht funktionieren kann.  Aber wer in Deutschland die verordnete Willkommenskultur und dem Glaubenssatz „Wir schaffen das!“ nicht zustimmt, wird als „Populist“ und „islamophob“ ausgegrenzt und stigmatisiert, wer ist dennoch wagt Kritik bzw. die unbequeme Wahrheit zu äußern,  der braucht ein schnelles Pferd, da der Ärger mit den “Demokratierettern” und vielfaltliebenden Linksverwirrten vorprogrammiert ist. Aber irgendwann ist die Zeit gekommen, um die politisch-korrekte Schweigespirale zu durchbrechen und die realen Zustände zu benennen, so schmerzhaft auch das Erwachen ist und alle optimistischen Annahmen geplatzt sind.

Eine ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuerin hat gemeinsam mit Lehrern, Ärzten, Betreuern, Polizisten und Übersetzern die „Initiative Basisgruppe“ gegründet und sie schildern über besorgniserregende Zustände.

Junge Freiheit berichtet:

„Wir haben es zunehmend mit Menschen zu tun“, so Sommer, „die aus streng religiösen, patriarchalischen Clanstrukturen kommen, welche unserem Wertesystem entgegenstehen.“

Doch nicht nur die patriarchalische Familienstruktur sehen die Experten der Basis als Problem. Auch unsere eigene Sichtweise müßten wir hinterfragen. Eine Ärztin weist daraufhin, daß diese Menschen jahrhundertelang durch ihre Familienstrukturen getragen wurden. Es sei naiv zu glauben, die würden mit dem Zuzug nach Deutschland aufbrechen. Genau das Gegenteil sei der Fall.

Große Probleme gäbe es in den Schulen. So würden zum Beispiel tschetschenische Schüler mitten im Unterricht Gebetsteppiche ausrollen. Die Lehrerin Birgit Ebel, sie unterrichtet hauptsächlich Schüler mit Migrationshintergrund, hält solch ein Verhalten, mit dem der Unterricht gestört wird, für eine bewußte Provokation. Darüber hinaus werden im Ramadan Kinder wochenlang krankgeschrieben.

Der syrische Zahnarzt Dr. Majd Abboud schildert, der seit 2015 als Dolmetscher arbeitet, daß acht Übersetzer des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) vom Amt gekündigt worden seien, weil sie vor Gefährdern gewarnt hätten. Weiterlesen

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