„Flüchtlinge“ stürmen Sozialmärkte – Für Einheimische bleibt kaum was übrig

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Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich erhalten „Flüchtlinge“ eine Vollversorgung, trotzdem werden die Tafeln/Sozialmärkte gestürmt, ohne Rücksicht auf Verluste bedienen  sie sich der kostenlosen Lebensmittel und die bedürftigen Einheimischen gehen immer häufiger leer aus. Natürlich stellen sich die berechtigten Fragen: Was haben die „Flüchtlinge“ eigentlich in den Sozialmärkten zu suchen? Warum wird denen Zutritt gewährt, obwohl sie mit drei kostenlosen Mahlzeiten versorgt werden? Manchmal fragt man sich, warum es in Afrika und arabischen Ländern nur Chaos gibt? Und manchmal fällt es einem wie Schuppen von den Augen, wenn man sich diesen Bericht zu Gemüte führt:

[…] Der Winter steht vor der Türe und viele Wiener können sich nicht einmal die Heizkosten für ihre Wohnungen leisten. Tausende beziehen zwar Mindestsicherung und erhalten so eine Form von Unterstützung, für die täglichen Geschäfte reicht der Betrag aber oftmals nicht. Sozialmärkte haben es sich darum zur Aufgabe gemacht, Obdachlosen, Mindestrentnern oder Arbeitslosen unter die Arme zu greifen. Mit abgelaufenen aber einwandfreien Produkten sollten sie günstig versorgt werden. Just diese Märkte werden nun aber von Asylwerbern gestürmt, die sich in Großeinkäufen mit Billigprodukten eindecken. […] Weiter auf unzensuriert.at

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