Flüchtlinge die in den 80-er gekommen sind bilden heute Großfamilien – Clans die Terror verbreiten

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Von Imad Karim

Schon damals, als ich Ende 1977 zum studieren nach Deutschland kam und diese vielen Pseudo-Flüchtlinge aus meiner alten Heimat Libanon sah, fragte ich mich, ob sie sich jemals in Deutschland anpassen würden.

Ich kannte bereits aus dem Libanon, die Strukturen ihrer Familenclans und ihr Stammesdenken. Diese „Flüchtlinge“ waren etwa zu 30% im Libanon registrierte Palästinenser (der Vater von Sawsan Chebli gehörte dazu), 25% staatenlose Kurden aus dem Libanon, 20% libanesische Schiiten, 15% Sunniten, hauptsächlich aus dem Norden und der Rest assyrische Christen, die ursprünglich aus Syrien stammten.

Diese Leute waren, mit wenigen Ausnahmen, aus denselben Gründen gekommen, aus denen die Syrer heute nach Deutschland kommen. Hier gab es eine Geldquelle und die hieß „Sozialstaat“.

Heute sind sie fast alle eingebürgert, leben zum großen Teil immer noch von der Wohlfahrt, haben im Libanon große Häuser und Villen gebaut, fahren jeden Sommer in den Libanon und verbringen dort ihren Urlaub.

In Deutschland sind viele von ihnen mit zwei und drei Frauen verheiratet. In ihren Wohngebieten schlichten Friedensrichter die Streitigkeit unter ihnen. Ihre Parallelgesellschaften haben sich weiterentwickelt, nämlich zu Gegengesellschaften Dank der zunehmenden Islamisierung und Radikalisierung der dritten und vierten Generationen unter ihnen.

Jetzt beginnen sie allmählich und gezielt, sensible Positionen im Staat zu besetzen, wie in der Polizei und in der Bundeswehr. Es gibt heute kaum einen privaten Sicherheitsdienst, der nicht von ihnen direkt oder indirekt betrieben wird. Alle Parteien und ohne Ausnahme beauftragen sie, für die Sicherheit ihrer Veranstaltung zu sorgen.

Warum konnte die Integration bei den meisten von ihnen nicht gelingen?

Die Antwort ist simpel. Die meisten Menschen aus dem Nahen Osten denken und handeln archialisch, patriarchalisch und sippenhaft. Das war immer das Problem der Zentralregierungen in ihren Herkunftsländern, wenn sie Reformen einführen wollten. Sobald staatliche Kontrollen gelockert wurden und sich staatliche Machtapparate zurückgezogen haben, reagierten die Clans offensiv und fordernd, bis sie von der Polizei und den Sicherheitsdiensten mittels Strafaktionen gemaßregelt wurden. Diese Clans schafften jedes Mal jeden vernünftigen politischen Führer in einen Diktator zu verwandeln.

Erst wenn der Staat mit eiserner Hand zuschlug, zeigten die Clans Respekt und Ehrfurcht.

Im Juli 2006 gab es im Sommer einen kurzen Krieg zwischen Israel und Hisbollah. Deutschland schickte seine Marine, um ihre Staatsbürger (eben diese Leute, die gerade ihren Urlaub im Libanon verbrachten) zu evakurieren. Die deutsche Botschaft schickte Botschaftsfahrzeuge, um „deutsche Staatsbürger“ aus ihren Häusern abzuholen und zum Beiruter Hafen unversehrt zu bringen. Das funktionierte sehr gut. Ein Monat später traf ich hier in Deutschland einen dieser Geretten. Ich lobte die Aktion der deutschen Marine umd erwartete ebenfalls seinen Lob. Er schaute mich an und sagte wirklich wortwörtlich شو ما عملوا لنا انا بحتقرهم „egal, was sie für uns tun, ich verachte sie“. Ich war wirklich schockiert und fragte ratsuchend „waruuuuuum?“ Er sagte خنازير ويبقوا خنازير „Schweine sind sie und Schweine bleiben sie“.

Natürlich gibt es unter diesen Leuten welche, die sich integriert haben und sich längst zu Deutschland bekennen. Doch die Integrierten unter ihnen sind eine Minderheit, die längst keinen Kontakt zu ihren Verwandten unterhalten. Sie wohnen ganz weit von ihnen und haben genau wie ich Angst, dass es ihren Verwandten gelingt, den deutschen Rechtsstaat auszuhöhlen, so wie sie in ihren Ursprungsländern stets versuchten, sobald se merkten, der Polizeistaat lässt nach!

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