„Flüchtlinge“ attackieren Einsatzkräfte vor Altenheim – Notärztin erlitt Kieferbruch und Schädel-Hirn-Trauma

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Symbolbild

Zwei unbegleitete „Flüchtlinge“, also die Vorhut für den angestrebten Familiennachzug, zeigten ihren Respekt und ihre Dankbarkeit für die Erzwingung des Aufenthaltes, erzwungene Gastfreundschaft und Rundumversorgung. Die goldigen Burschen sind bereits bestens integrationsbereit, allerdings für die gewaltbereite und kriminelle Karriere-Laufbahn, das mussten eine Notärztin und ein Rettungssanitäter am eigenen Leib erfahren bzw. spüren, die zu einem Notfall in einem Alten- und Pflegeheim in Ottobrunn gerufen und vor dem Gebäude attackiert wurden.

Da müssen unbedingt Maßnahmen und Konzepte erarbeitet werden, wie mehr soziale Betreuer gegebenenfalls Psychologen, eigene Wohnungen für mehr Privatsphäre, mehr Taschengeld, mehr Freizeitangebote und umgehender Familiennachzug? Oder alternativ abschieben zu den Erziehungsberechtigten ins Herkunftsland, wer reif genug ist unbegleitet zu kommen, sollte auch reif genug sein, ebenso wieder zu gehen, sagt der gesunde Menschenverstand? Daher dürfte die Frage erlaubt sein, nach welcher Logik sich ausgerechnet Deutschland um die Versorgung und Erziehung nicht nur der zwei Jugendlichen kümmern muss? Einheimische schwer erziehbare Jugendliche hat Deutschland auch genügend.

[…] Am Freitagabend kam es in Ottobrunn zu tumultartigen Szenen. Zwei Jugendliche (17 und 20), es handelt sich um unbegleitete Flüchtlinge, wollten nach 20.00 Uhr das Jugendhaus in Ottobrunn mit einem mit alkoholischen Getränken gefüllten Trolli betreten. Als eine Betreuerin diese auf das Alkoholverbot hinwies und eine Kollegin hinzurief, griffen die beiden alkoholisierten Halbstarken die Frauen an und entfernten sich anschließend vom Gebäude.

Parallel waren Rettungsdienstkräfte der Feuerwehr Ottobrunn am nahe gelegenen Hanns-Seidel-Haus, dem Alten- und Pflegeheim eingetroffen, um dort einer Person mit lebensbedrohlicher Erkrankung zu Hilfe zu kommen. Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Gebäude schon betreten hatten, traf auch das Notarzteinsatzfahrzeug des Krankenhauses Neuperlach ein. In diesem Moment aber griff der 20-Jährige das Fahrzeug an und warf aus rund eineinhalb Metern Entfernung eine volle Whiskey-Flasche auf die Seitenscheibe an der Beifahrerseite des Fahrzeuges. Diese durchschlug das Fenster, traf die im Fahrzeug sitzende Notärztin mitten im Gesicht und schlug ihr mehrere Zähne aus. Sie erlitt einen Kieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und Schnittverletzungen im Gesicht. Der Rettungssanitäter, der das Fahrzeug fuhr, erlitt lediglich Schnittverletzungen durch die Splitter der Scheibe.

Der Werfer wurde festgenommen und sollte am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden. […] Quelle: tz.de/23.6.2018

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