Flop „Energiewende“: Windkraft-Riese Siemens Energy braucht Staatshilfen

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Symbolbild

Das Kartenhaus der deutschen „Energiewende” fällt langsam, aber sicher in sich zusammen: Der deutsche DAX-Konzern Siemens Energy ist gezwungen, mit der Bundesregierung über staatliche Garantien zu verhandeln. Besonders das auf Windkraft spezialisierte Tochterunternehmen Siemens Gamesa fährt seit Jahren Milliardenmiesen ein. Für dieses Jahr erwartet man einen Verlust von 4,5 Milliarden Euro.

Medienberichten zufolge geht es um staatliche Bürgschaften von 15 Milliarden (!) Euro. Für die Branche, die doch angeblich den größten Boom der jüngeren Geschichte erleben sollte, eine mehr als peinliche Entwicklung. Weiterlesen auf AUF1.info

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D2-W2
D2-W2 (@d2w2)

Grüne Gesetze und 5-Jahrespläne bringen nichts, wenn die Investoren und Kreditgeber skeptisch werden und alles teurer wird als gedacht. Wind und Sonne sind zu schwach, um ein Industrieland und bevölkerungsreiches Land mit ausreichend Strom zu versorgen. Die Landschaft wird nur mit Windrädern und Solarparks verschandelt. Die Baufirmen bauen und kassieren ab, egal ob damit jemals ausreichend Strom produziert wird. Die Strompreise schießen in die Höhe.

Was macht die vergrünte Bundesregierung jetzt? Gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen? Das grüne Märchen von der Vollversorgung mit Wind und Sonne endet hier – ohne Happy End.