Gestern um 16.05 Uhr ging ein Notruf bei der Einsatzleitstelle der Polizei in Flensburg ein. In der Neustadt sollte ein Schuss gefallen sein. Beamte vom 1. Polizeirevier eilten sofort zum Einsatzort und konnten dort in einem Gebäude einen offensichtlich verwirrten Mann, der sich in einem Lager eingesperrt hatte, feststellen. Da zwar die ganze Zeit von außen mit dem Mann durch die Polizisten Kontakt gehalten wurde, aber nicht geklärt werden konnte, ob der 39-jährige, libanesisch-stämmiger Mann eine Waffe bei sich hat, entschied man sich dafür, das SEK anzufordern. Die Spezialkräfte trafen um 17.30 Uhr in Flensburg ein und konnten den Mann widerstandslos festnehmen. Es wurde eine Waffe in dem Raum aufgefunden und von den Beamten sichergestellt. Der Mann befand sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation und wird nun dem sozialpsychiatrischen Dienst vorgestellt
Flensburg: Bewaffneter Libanese verschanzt sich in einem Lager – das SEK fasst den vermutlich Verwirrten
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“ Der Mann befand sich offensichtlich in einer psychischen
Ausnahmesituation und wird nun dem sozialpsychiatrischen Dienst
vorgestellt. “
Was war nur die psychische „Ausnahmesituation“ , und wie wohl das Gutachten des linken „Gutmenschen“ Psychiater ausfallen wird ???
Ein 39jähriger Libanese! Und ich dachte schon, das war wieder einer von diesen verrückten Reichsbürgern. Na, dann ist ja alles gut.