Finanzhai Soros attackiert Trump: „Hochstapler und Möchtegern-Diktator“

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US-Investor und Milliardär George Soros hat den künftigen US-Präsidenten Donald Trump kurz vor dessen Amtseinführung mit drastischen Worten attackiert. Trump sei ein „Hochstapler und Möchtegerndiktator“, sagte Soros bei einem Abendessen auf dem Weltwirtschaftsforums in Davos. „Er würde gerne Diktator sein, wenn er damit durchkäme.“ Trump stehe für das Gegenteil einer offenen Gesellschaft, er werde die Gesellschaft weiter spalten, sagte Soros. Auf die Frage, wie sich die Geschäftswelt gegenüber dem neuen US-Präsidenten verhalten sollte, erwiderte Soros: „Ich werde mich so weit wie möglich von ihm fernhalten.“ Trotz seiner Einschätzung von Trump zeigte sich Soros zuversichtlich, dass ihn die Institutionen der USA letztlich stoppen werden. „Ich persönlich glaube, dass er scheitern wird.“

Politikstube: George Soros, ein Prophet oder Kaffeesatzleser? Nein, eher  ein übler Geschäftemacher, einer der übelsten Spekulanten, den die Welt je gesehen hat,  der aufs falsche Pferd (Stute) setzte, als er Hillary Clinton unterstützte und eine Milliarde Dollar verlor. Offensichtlich auch ein schlechter Verlierer der nachtreten muss, weil er seine Niederlage nicht verkraftet. Soros ist eng mit den Demokraten verflochten, sein emotionaler Ausbruch ist angesichts des Scheiterns seiner Kandidatin Hillary nachvollziehbar.

Erst gestern spekulierte CNN (Video siehe unten) darüber, wer die Regierungsgeschäfte übernehmen würde, falls heute während der Vereidigung sowohl Trump als auch Pence ums Leben kommen. Wer solchen Gedanken nachgeht, dessen Spiel ist wohl noch lange nicht vorbei? Donald Trump tat gut daran, bei der Pressekonferenz im Trump Tower die Fragen dieser TV-Anstalt komplett zu ignorieren.










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