FFP2-Masken bei Bartträgern kein besoderer Schutz – kommt jetzt die Rasierpflicht?

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Die neueste Corona-Verordnung der bayerischen Staatsregierung könnte für Bartträger ein haarige Angelegenheit werden, wenn es nach dem Willen von selbsternannten Experten geht. Ab Montag muss in Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr eine FFP2-Maske getragen werden.

Der Präsident der Gesellschaft für Aerosolforschung, Christof Asbach, attestiert FFP2-Masken bei Bartträgern keinen besonderen Schutz: „Wenn die nicht sauber abschließt, ist sie nicht wirksamer als eine einfache Maske.“ „Im Grunde bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, sich zu rasieren.“ Die FFP2-Maske „ist bei Männern nur mit glattrasierter Haut zu tragen“, sagt auch Hygieneexperte Johannes Knobloch.

Kommt jetzt also die Rasierpflicht für Männer mit Bart? Wird Söder landesweite Rasierzentren einrichten, in denen Bartträger ordnungsgemäß geschoren werden? Der Wahnsinn in diesem Regime kennt wahrlich keine Grenzen mehr.

Quelle: Ken Jebsen

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