„Faschos“: Queer-Beauftragter beschimpft besorgte Mutter

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Sven Lehmann (Grüne)

Der Queerbeauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), hat eine besorgte Mutter, die sich kritisch über Geschlechtsumwandlungen geäußert hatte, in die Nähe von Faschisten gerückt. Ihre Kritik strotze vor „Queer- und Transfeindlichkeit, Homophobie, Adultismus“ und elterlichem „Machtgehabe“, heißt es in einem von Lehmann verbreiteten Beitrag in einer Instagram-„Story“ des Politikers.

Zuvor hatte sich die Frau in einem offenen Brief in der Zeitschrift Emma an den Queerbeauftragten: „Lassen Sie es in Ihrer Funktion als Queerbeauftragter der Bundesregierung deshalb bitte nicht zu, daß schon 14jährige in ihrer völlig unsicheren Lebenssituation, die noch dazu medial fehlgeleitet werden, solch tiefgreifende Entscheidungen ohne die Eltern treffen können“, schrieb die Mutter einer 18jährigen Tochter.

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