Familiennachzug nimmt Fahrt auf und überschreitet Obergrenze

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Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte hat an Fahrt aufgenommen, obwohl die Grenze bei 1.000 monatlich liegen soll – wohl eher symbolisch, wurden im Dezember 1.050 und im Januar 1.096 Visa erteilt. Der Linken-Abgeordneten Ulla Jelpke geht die Obergrenze gehörig auf die Nerven und verlangt, diese abzuschaffen, hingegen zahlreiche Bürger immer noch nicht den Sinn erkennen, warum subsidiär Geschützten das Recht auf Familiennachzug gewährt wird.

Noch mehr geschenkte Menschen, wobei die Öffentlichkeit nie erfahren wird, wie viele Familienmitglieder mit einem Visum nachziehen, denn diese tauchen nicht in der Statistik auf, wie der Fall des Syrers zeigt, der 31 Verwandte nachholte. Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte, die per Definition nur Gäste auf Zeit sind, belasten nicht nur die Sozialsysteme, sondern verschärfen die Wohnungssituation und die Überfremdung.

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