Faeser will mehr Polizeipräsenz gegen Gewalt in Freibädern

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt auf mehr Polizeipräsenz gegen Gewalt in deutschen Freibädern. „Für mich ist wichtig, dass der Rechtsstaat durchgreift, dass ausreichend Personal vor Ort ist, damit so etwas nicht passiert“, sagte Faeser zu „Bild“ mit Blick auf zwei Massenschlägereien in Berliner Freibädern im Juni. „Familien mit Kindern oder auch Jugendliche müssen ja unbeschwert ins Schwimmbad gehen können in Deutschland.“

Sie wolle auch in der Innenministerkonferenz ansprechen, „dass wir da offensichtlich Polizeipräsenz verstärken müssen“, sagte die Ministerin weiter. Denn in einem Rechtsstaat „dürfen wir so etwas nicht zulassen“. Wenn solche Vorkommnisse einen migrantischen Hintergrund hätten, wie offenkundig in Berlin, sei es wichtig, das zu benennen, „damit die Menschen sehen, dass wir das ernst nehmen und uns nicht wegducken“.

Quelle: Epoch Times

Politikstube: Wie viele Polizisten braucht man für ein einziges Freibad in Berlin, wenn rund 200 Männer ausrasten? Hat die Polizei überhaupt soviel Personal übrig? Faeser doktert auch nur an den Symptomen herum,  hingegen sie die Ursachen mit noch mehr Zuwanderung und dem neuen Migrationspaket „Chancen-Aufenthaltsrecht“ für abgelehnte Asylbewerber/Geduldete verstärkt. Es ist längst zu spät, um das Ruder noch herumreißen zu können, aber das war wohl auch nie beabsichtigt.

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