Fachkräftemangel? Bundesregierung will deutsche Auswanderer zurückholen

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Dieses Vorhaben ist doch eher im Reich der Wunschträume angesiedelt: Das von der Bundesregierung in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft betriebene Willkommensportal für internationale Fachkräfte „Make it in Germany“ plant sein Informations- und Beratungsangebot auf Deutsche im Ausland auszuweiten. Bislang richtet sich das Angebot nur an Ausländer, die zum Arbeiten in die Bundesrepublik kommen wollen. Der Wirtschaftsflügel der Union plädiert angesichts der wachsenden Fachkräftelücke dafür, die im Ausland lebenden Deutschen verstärkt in den Blick zu nehmen. „Wir müssen uns ganz gezielt mit einer Anwerbestrategie darum bemühen, sie wieder zurückzuholen“, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, der „Welt am Sonntag“. „Anzeigen, die auf die guten Beschäftigungsperspektiven in Deutschland verweisen, könnten gezielt in Medien geschaltet werden, die von Deutschen und Deutschstämmigen im Ausland häufig genutzt werden“, heißt es in einem Strategiepapier des Wirtschaftsrats.

Der Job, das Einkommen und das Arbeitsklima dürften nicht die einzigen Gründe sein, warum so viele Deutsche ihre Heimat verlassen, auch Ursachen wie z.B. hohe Steuer- und Sozialabgaben, schwindendes Sicherheitsgefühl durch steigende Kriminalität, desolate Politik für deutsche Familien, Regulierungs- und Quotenwahn, Einschränkung der Meinungsfreiheit und Überfremdung durch unkontrollierte, massenhafte, illegale Einreise von „Flüchtlingen“ und Wirtschaftsmigranten, zudem No-Go-Areas, immer mehr Muslime und gesellschaftliche Spannungen motivieren Deutsche zur Auswanderung. Niemand der ausgewanderten Deutschen die klar bei Verstand sind, kommen in das Multikulti-Land zurück, die werden sich hüten, schließlich haben sich die Zustände verschlechtert.

Offenbar sollen jetzt qualifizierte deutsche Auswanderer in die Heimat zurückgeholt werden, um den kurz vor Bankrott stehenden Sozialstaat und die eingereisten Goldstücke zu finanzieren, weil Politik und Wirtschaft allmählich erkennen, dass diese eingewanderten Fachkräfte keinerlei Ertrag bringen, sondern nur Kosten verursachen.

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