„Expertin“: Die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun

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Symbolbild

Die Messerattacke von Brokstedt erschüttert Deutschland. In einem Zug zwischen Kiel und Hamburg hat ein Mann am Mittwoch mit einem Messer auf Mitreisende eingestochen. Zwei Menschen sind tot, fünf weitere und der Täter selbst wurden verletzt. Die Juristin und Expertin für Messerkriminalität, Elena Rausch, im Interview.

Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen staatenlosen Mann aus Palästina handeln. Kommt es unter Menschen mit Migrationsgeschichte häufiger zu einer solchen Tat?

Nein, die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun. In unserer Forschung können wir keinen Zusammenhang zwischen der Staatsangehörigkeit oder kulturellen Hintergründen und dem Einsatz eines Messers sehen. Überhaupt sind Menschen mit ausländischer Herkunft in der Minderheit bei solchen Messerangriffen.

Das komplette Interview (im Archiv) auf n-tv.de.

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HansM
HansM (@hansm)

Egal aus welchen Löchern in welchen Ländern diese Terroristen auch immer gekrochen kommen.
Eines haben alle gemeinsam, es sind alles Mohammedaner.

HansM
HansM (@hansm)

Unglaublich, mit welcher Kaltschnäuzigkeit uns dieses miese Weib ins Gesicht lügt.

MaMa
MaMa (@mark)

Terrorist hin oder her.
Aber wozu braucht der Mensch eine Expertin die ihm das erklärt?