Ex-Lehrerin einer Brennpunkt-Schule: „Schule gilt als uncool, wer gute Noten hat, bekommt Klassenkeile“

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Symbolbild

Eine ehemalige Lehrerin an einer Berliner Brennpunktschule hat ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben, der Titel des Druckwerks lautet „Leaks aus dem Lehrerzimmer – Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens“. Um Repressalien aus dem Weg zu gehen, verwendet die ehemalige Lehrkraft als Verfasserin einen Tarnnamen.

 Nachfolgend einige Auszüge aus dem Bericht der BZ:

[…] Respekt gegenüber Lehrerinnen? Nicht vorhanden! „Die Kinder, einige aus bekannten Großfamilien, sind Miniaturausgaben ihrer älteren Brüder“, sagt sie. „Schule gilt als uncool, wer gute Noten hat, bekommt Klassenkeile.“

Und weiter: „Hausaufgaben wurden selten gemacht. Wenn ich ankündigte, ihre Eltern zu informieren, sagten sie lachend: ‚Mach doch, wenn du Tschetschenisch sprichst‘.“

Katha Strofe unterrichtet jetzt an einer Oberschule. „Ich konnte flüchten, die Kinder nicht“, sagt sie konsterniert. „Sie werden scheitern und deshalb auch wir als Gesellschaft.“ […] Mehr auf bz-berlin.de (Archiv)

Der letzte Satz beweist den Irrsinn der unkontrollierten Zuwanderung und der ausgerufenen Willkommenskultur, die Aufnahme und die Ansiedlung von Kulturen aus islamischen Ländern war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

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