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Er war sieben Jahre (2015 bis 2022) lang der Chef der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex, die in den Jahren 2015 und 2016 millionenfache Einwanderung nach Europa bekämpfte. Jetzt meldete sich Ex-Frontex-Chef, Fabrice Leggeri angesichts des bevorstehenden EU-Wahlkampfs zu Wort. Das Problem der Migration habe eine hervorgehobene „Dringlichkeit“. Die Europäische Kommission betrachte die illegale Einwanderung als „Projekt – und nicht an Problem“, so der 55-Jährige beim französischen Sender RTL.
Damit schließt der einstige Chef der Grenzschutzbehörde an jüngste Äußerungen an, in denen er sagte, die Europäische Union sei von Flüchtlingsvereinen „unterwandert“. Weiterlesen auf nius.de