Ex-BND-Chef Schindler warnt: Zahl männlicher „Flüchtlinge“ größer als Gesamtstärke aller Bundeswehr-Soldaten

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Bereits der  ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat die Flüchtlinge, die nach Europa ziehen, mit Soldaten verglichen. Im Oktober 2015 sagte Orban: „80 Prozent der Einwanderer sind junge Männer, sie gleichen eher einer Armee als Asylbewerbern.“ Solche Aussagen gelten in Deutschland als rechtspopulistisch und fremdenfeindlich, wenn überhaupt, dürfte man dies nur hinter vorgehaltener Hand flüstern.

So deutlich wie Orban formuliert der Ex-BND-Chef Schindler seine Äußerung nicht, aber immerhin nähert er sich der Realität:

[…]Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, sieht angesichts der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten in Deutschland ähnliche Probleme wie in den USA und warnt in diesem Zusammenhang unter anderem vor männlichen jungen Flüchtlingen.

Im Jahr 2015 sind deutlich mehr männliche, unbegleitete Migranten nach Deutschland gekommen als die Gesamtstärke aller Soldaten der Bundeswehr. Man muss kein Prophet sein, um sagen zu können, dass trotz aller Bemühungen um Integration diese Anzahl ein großes Potenzial ist für Frust, Radikalisierung und letztlich für Gewalt“. […] Weiter auf Epoch Times

Laut Wikipedia umfasst die Bundeswehr 176.752 aktive Soldaten und Soldatinnen, Stand 30.09.2016. Da sich nicht alle Soldaten und Soldatinnen in Deutschland, sondern in Einsätzen weltweit befinden, verschlechtert sich die Bilanz, allerdings könnten im Notfall rund 90.000 Reservisten eingezogen werden. Zahlenmäßig größer ist die Polizei mit rund 250.000 Bediensteten aufgestellt.

Im Klartext: Die Ressourcen reichen nicht aus und leichtes Spiel für die jungen gut trainierten „Flüchtlinge“. Und da sollen die besorgten Bürger keine Angst bekommen, wenn die sich eventuell bewaffnen und angreifen?

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