Ex-Asylhelfer packt aus: „Flüchtlinge“ forderten Markenware und Häuser

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Symbolbild

Ein ehemaliger Asyl-Helfer schildert seine Erfahrungen mit „Flüchtlingen“ im Interview mit Wochenblick/Österreich. Auch Franz Schmalwieser, ein pensionierter Lehrer,  begann seine ehrenamtliche Tätigkeit mit viel Optimismus und Idealismus, landete hart auf dem Boden der Tatsachen nebst unsanftem Erwachen. Franz Schmalwieser berichtet über die Verlockungen des Wohlfahrtsstaates, Versprechungen der Schlepper und überzogenen Erwartungen von „Flüchtlingen“, nachfolgend einige Auszüge aus dem Interview:

Der pensionierte Lehrer Franz Schmalwieser wollte am Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 eigentlich nur etwas Gutes tun. Sein Ehrenamt als Flüchtlingshelfer hat er mittlerweile zurückgelegt. Er übt scharfe Kritik an der „Asyl-Industrie“ und sieht großflächigen Sozialmissbrauch.

Wann kamen Ihnen die ersten Zweifel?

Gleich nach einigen Monaten. Nach Ankunft der Familien gab es in den ersten vier Monaten 18 Zahnarzttermine. Dem folgten Frauenarzt, Hautarzt, Augenarzt. Da wurden viele Brillen verschrieben. Einer Mutter wollte eine schönere Fassung, ich sollte zahlen, was ich ablehnte. Kosten: 124 Euro.

Beim Durchwühlen der Kleiderspenden hieß es oft: „Franz, das ist nichts, fahren wir einkaufen“. Es sollte Markenware sein. So etwas spricht sich herum. Die Freiwilligen blieben weg und schließlich auch die Spenden. Die Leute fühlten sich ausgenützt.

Die Schlepper belogen sie: Sie bekommen ein Haus und fixes Geld pro Monat. Sie wussten, je mehr Kinder, desto besser. Es gab „Schutzsuchende“, die rechneten sich das genau aus, bevor sie sich auf den Weg machen. Weiterlesen

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