EU & UNESCO wollen Zensur: Globalisten nicht als mächtige Eliten bezeichnen

1752
Symbolbild

Die Globalisten haben es offenbar satt, dass ihnen kritische Geister auf die Schliche kommen. Nur so lässt sich eine aktuelle Strategie von UNESCO, EU-Kommission & Twitter erklären. Sie haben sogenannten “Verschwörungstheorien” den weltweiten und digitalen Krieg erklärt. Skurril: Sogar die Behauptung, ihresgleichen würde über eine große Machtfülle verfügen, wird derart gebrandmarkt. Das Ziel ist wohl die Total-Zensur jeder Kritik.

Die Mächtigen sagen uns, sie seien nicht mächtig: Wer es anders sieht, falle einer Verschwörungstheorie anheim. Und diese seien “gefährlich”. Sie könnten “Diskriminierung und Hasskriminalität vorantreiben und von Extremisten missbraucht werden”. Es folge fallendes Vertrauen in die “politischen Institutionen und die Wissenschaft” (respektive deren Zerrbild das sie uns durch ihren Meinungsfilter zugestehen). Man solle auf “rote Flaggen” achten, etwa die Behauptung, dass “bestimmte Gesundheitsmaßnahmen dafür da sind, die Menschen zu kontrollieren.”

Weiterlesen auf Wochenblick.at

Folgt Politikstube auch auf: Telegram