Die Essener Tafel tut, was sie kann. Als eingetragener, gemeinnütziger Verein versorgt die Tafel dreimal die Woche ca. 6.000 bedürftige Einwohner aus Essen. Voraussetzung dafür ist, dass man nachweislich Bürgergeld-Empfänger ist.
Im Gespräch mit DERWESTEN betont der Vorsitzende der Essener Tafel Jörg Sartor, dass man nicht allen Menschen helfen könne. Einige Flüchtlinge wollen das aber nicht akzeptieren und greifen zu drastischen Mitteln. Weiterlesen auf derwesten.de
Wenn man Menschen teilweise suggeriert und ihnen einredet sie seien etwas Besonderes, da diese ja für die europäischen Werte (welche dies auch sein mögen) kämpfen, dann werden sich diese auch aufführen und so verhalten, als stünden diese über alle anderen und erwarten eine bevorzuge Behandlung.
Woher sollen die armen Menschen aus der Ukraine auch wissen, dass die Tafel keine Zweigniederlassung der Feinkostabteilung des KaDewe ist.