Die Gewalt gegen Schiedsrichter im Amateurfußball nimmt zu, vor allem in Ruhrgebietsstädten wie Essen eskaliert die Lage immer wieder, besser gesagt bei bestimmten Vereinen mit gewissen temperamentsbedingten Spielern – insbesondere im Norden dieser Stadt – die durch Gewaltausbrüche des Öfteren in die Schlagzeilen gelangen.
Willkommen in der Realität von Migration und Integration: Es sind immer die gleichen Gruppierungen von Spielern (Großteil mit Migrationshintergrund) beteiligter Mannschaften – wie z.B. Fatihspor II, Atletico II, nicht zu vergessen BV Altenessen – die ausrasten, das zeigt, dass diese Gruppen nicht zur Integration und dem normalen Umgang mit anderen fähig sind.
Den emotionsbeladenen Fußball-Kickern passiert strafrechtlich ohnehin nicht viel in Deutschland, da wäre es ratsam, wenn wenigstens von Verbandsseite eine angemessene Reaktion aus drastischen Konsequenzen folgen würde. Dazu der Geschäftsführer des Essener Sportsbundes: Wir müssen richtig durchgreifen!
[…] Sanktionen sind hohe vierstellige Geldstrafen, die dann in die Jugendförderung fließen. Und reduzierte Trainingszeiten bis hin zum Platzentzug. Hier sind die Sport- und Bäderbetriebe gefordert. „Wir können nicht weiter abwarten“, warnt Wolfgang Rohrberg. Unterstützung kann er sich gewiss sein: Politiker, Sport-Funktionäre, Vereine und Spieler unterstützen eine konsequentere Gangart. […] Weiter auf WAZ
Ob das ausreicht, wird sich in der Zukunft zeigen.