Es wird immer besser: Erstes homosexuelles Paar in Berlin adoptiert Kind

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Na endlich, Deutschlands Weltoffenheit kennt nun überhaupt keine Grenzen mehr, Jens Spahn, Volker Beck und Johannes Kahrs dürfte es vor Freude kaum auf den warmen Stühlen halten: Sie dürfen nicht nur ihre Fußballkumpels, Briefträger, Chrystal-Meth-Mitraucher oder gar Lebenspartner heiraten, nun dürfen sie auch endlich Kinder adoptieren.

Meine Güte, als Nächstes darf ich meine Kiste Bier heiraten, wenn ich glaubhaft versichere, das ich sie liebe oder was? Eingetragene Lebensgemeinschaften sind absolut akzeptabel, wenn sie nun heiraten dürfen ist das schon Ansichtssache, aber nun dürfen homosexuelle Ehen auch noch Kinder adoptieren? Bestimmt ist das aus linksgrüner Sicht ein weiterer Schritt zum „gleiches Recht für alle“ – aber denkt auch nur einer von den sexuellen Abweichlern darüber nach, was sie den Kindern damit antun? Das erste Paar in Berlin Herr Michael Korok und Frau Kai Korok oder umgekehrt hat nun ein gemeinsames Pflegekind, den 2-jährigen Maximilian, adoptiert und sind auch noch stolz wie Bolle darüber. Dass sie schon zwei Pflegekinder haben, erfährt man nur am Rande, schließlich bekommt man Pflegekinder exzellent bezahlt. Die Süddeutsche berichtet:

[…] Es sei ein warmes und schönes Gefühl, sagt Michael Korok – „aber eigentlich verändert sich gar nicht viel.“ Gefühlt vielleicht nicht, auf dem Papier allerdings schon: Michael Korok und sein Ehemann Kai haben ein Kind adoptiert, nach Angaben des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland als erstes schwules Paar in Deutschland. Der zweijährige Maximilian wohnt seit seiner Geburt als Pflegekind bei den Koroks in Berlin. Nachdem sie ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft am 2. Oktober in eine Ehe hatten umwandeln lassen, stimmte das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg dem Adoptions-Antrag zu. Mit der Zustellung des Briefes am Montag wurde die Adoption rechtswirksam. […]

Das ist das Ergebnis rotgrüner Politik, was den Kindern angetan wird interessiert niemanden, Hauptsache alle die nicht heterosexuell sind fühlen sich integriert. So langsam gewinnt man wirklich den Eindruck, dass ein traditionelles Familienbild mit christlicher Prägung abgeschafft werden soll und wir uns in eine geschlechtslose Multikulti-Gesellschaft verwandeln sollen. Leidtragende sind die Kinder, die es sich nicht aussuchen können und die nicht gefragt werden.

Wie es dem kleinen Maximilian wohl irgendwann ergeht, wenn er in eine Klasse mit 80% Migrantenanteil geht und in deren Weltbild Homosexuelle vom Dach geschmissen oder in Saudi Arabien hingerichtet werden? Aber bestimmt schafft das Rotgrün auch noch die Muslime zu bekehren.

Jeder weiß wie grausam Kinder sein können, das fängt schon an, wenn manche Kinder wohlhabender sind als andere und über die lachen, die z.B. nicht mit auf Klassenfahrt kommen oder keine Markenkleidung tragen können. Wie geht es dann wohl erst Kindern von Gleichgeschlechtlichen und wer interessiert sich eigentlich noch für das Wohl der Kinder? Die Grünen kaum, sonst würden sie wohl kaum Volker Becks Buch „Der pädosexuelle Komplex“ lesen, aber eines sollte doch auch einmal festgehalten werden: die Gleichberechtigung sollte mit der Ehe für alle abgeschlossen sein, nur wer Kinder selbst zeugen kann, sollte auch das Recht auf sie oder Adoption haben – zum Wohle einer unbeschwerten Kinderseele beim Erwachsen werden.

Niemand soll die sexuelle Desorientiertheit der Eltern auf dem Rücken fremder Kinder austragen, kein Kind soll weinend nach Hause gehen, weil Mama Karl-Heinz oder Papa Brigitte nicht zum Elternsprechtag gekommen sind. Aber da ist sich die Multikulti-Regenbogentruppe mal wieder eins und es erinnert mich stark an den Islam in unserem Land: akzeptiert werden reicht nicht, man ist erst zufrieden, wenn auch noch alle Forderungen der Besserstellung durchgesetzt wurden und man sich das Recht auf Gleichberechtigung bzw. Besserstellung erzwungen hat. Und das alles auf Kosten derer die am Schwächsten sind, es sich nicht aussuchen können und auch nicht gefragt werden. Im juristischen deutsch nennt man sowas: Missbrauch von Schutzbefohlenen.

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