Es geht weiter! Rückzug der NGOs: Einsatz weiterer EU-Schiffe zur Rettung von Migranten im Mittelmeer möglich

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Symbolbild

Nachdem etliche „Hilfs“-Organisationen ihren Fährdienst im Mittelmeer vorläufig einstellen, könnte nun die sichere Überfahrt für illegale Migranten durch zusätzliche EU-Schiffe ermöglicht werden. Damit dürfte das erfolgreiche Geschäft der Schlepperbanden weiter auf Hochtouren laufen und noch mehr Wohlstandssuchende“ anlocken, und die EU übernimmt anstelle der NGOs den Fährdienst und möchte in Eigenregie den massenhaften Transfer von Goldstücken aufrechterhalten und obendrein noch ausweiten, schließlich darf die illegale Schleusung nicht unterbrochen werden.

Rundschau Online berichtet:

Im zentralen Mittelmeer könnten nach dem vorläufigen Rückzug mehrer Hilfsorganisationen zusätzliche EU-Schiffe zur Rettung von Migranten eingesetzt werden. Die EU-Kommission brachte eine mögliche Ausweitung der EU-Operation Triton ins Spiel. Bei Bedarf könne der Einsatzplan durch die europäische Grenz- und Küstenwache angepasst werden. Am Wochenende hatten Ärzte ohne Grenzen, Sea Eye und Save the Children angekündigt, sich vorläufig aus dem Rettungsgebiet vor Libyen zurückzuziehen. Als Grund nannten sie Drohungen libyscher Behörden gegen die humanitären Schiffe.

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