Es geht weiter: Maltas Marine sammelt 69 Migranten vom Holzboot auf

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Symbolbild

Seit die NGO-Schiffe wieder vor der libyschen Küste kreisen, nehmen die „Rettungsmissionen“ vermehrt zu, um die Reisenden – die die Mittelmeerpassage teuer bezahlten – von den Schlauch- und Holzbooten planmäßig abzuholen und nach Europa zu schippern. Diesmal ging der Ruf zur Abholung…ähm der „Notruf zur Rettung“ direkt bei der maltesischen Marine ein, gleich 69 neue Fachkräfte zur Sicherung der Sozialsysteme und zur Verhinderung der europäischen Inzucht wurden aufgesammelt und nach Malta gebracht. Nun sind sie halt in Malta und hoffentlich, bleiben sie auch da.

Auch die tunesische Marine sammelte 45 Reisende vor der eigenen Küste ein, man darf davon ausgehen, dass diese Fachkräfte in Tunesien landeten, also entgegen des erträumten Europas.

Welt.de berichtet:

Die maltesische Marine hat am Sonntag 69 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Die Migranten in einem Holzboot hätten 117 Seemeilen südwestlich von Malta einen Notruf abgesetzt und seien daraufhin gerettet worden, teilte die Marine mit. Die Flüchtlinge seien am Abend nach Malta gebracht worden.

Vor der Küste Tunesiens wurden am Sonntagmorgen nach Angaben der tunesischen Küstenwache 45 Flüchtlinge gerettet. Deren Boot war vor der Insel Kerkennah im Osten des Landes in Seenot geraten, wie ein Sprecher der tunesischen Nationalgarde der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Geretteten seien unverletzt.

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