Es geht los: Jetzt kommen Afrikaner – Tausende Wirtschaftsmigranten

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Jetzt wird es bitter!?  Wir stehen einen Schritt vor dem Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter? 5.000 Afrikaner haben in der Vorwoche die Überfahrt von Libyen nach Sizilien geschafft, 10.000 sollen es diese Woche probieren. Das Wetter ist in der Mittelmeerregion jetzt gut, diese Woche werden die Schlepper an der afrikanischen Nordküste Dutzende Boote Richtung Italien losschicken“, erfuhr die „Krone“ von einem militärischen Nachrichtendienst. Es sind keine Kriegsflüchtlinge, sondern Tausende Wirtschaftsmigranten, der Hauptanteil von ihnen kommt aus Nigeria (18 Prozent) sowie aus Gambia (15 Prozent) und aus dem Senegal (zehn Prozent). Aber auch Afrikaner aus Mali (neun Prozent), Guinea und von der Elfenbeinküste (je acht Prozent) und Marokkaner (5 Prozent) sind in den Schlepperbooten, die in Libyen in See stechen.

Der schlafende Riese ist aus dem Winterschlaf aufgewacht! Diese Entwicklung war bereits vorigen Sommer abzusehen, nachdem so vielen Personen aus dem Nahen Osten Asyl gewährt wurde, ist nun der afrikanische Kontinent an der Reihe. Es geht nun erst so richtig los!

Europa wird auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte politisch, gesellschaftlich und finanziell mit diesem Super-GAU beschäftigt sein, keine Zeit, keine Energie, kein Geld für substanzielle Innovationen und Investitionen in die hiesige Gesellschaft, dafür umso mehr Kriminalität und Verfall europäischer Städte.  Solange NGOs diesen Sozialtouristen einreden, sie hätten ein Recht darauf nach Europa zu kommen und ein Recht auf eine Vollalimentierung,  solange werden sie nachdrängen.

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