Erwischt auf Kreta: Dutzende Migranten wollten mit gefälschten Pässen nach West-Europa

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Symbolbild

Dutzende Migranten versuchten mit gefälschten Pässe von Kreta in die westeuropäischen Sozialparadiese einzureisen, sie wurden erwischt und der Traum zerplatzte (vorerst?).  Der Schwarzmarkt für gefälschte Pässe floriert, bei beliebigen Schleusern können diese Urkundenfälschungen rund um die Uhr und nach Qualitätswunsch erworben werden, daher dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, wann die ertappten Migranten den nächsten Versuch starten, um unter falschen Personalien einzureisen und unter dem Deckmantel „Asyl“ eine Lebensgrundsicherung mit Dauerbleiberecht zu erreichen.

t-online.de berichtet:

Griechische Sicherheitskräfte haben auf Kreta Dutzende Migranten mit gefälschten Reisedokumenten aufgegriffen. Die 49 Männer und 14 Frauen hätten zwischen dem 3. und 9. August auf den Flughäfen von Heraklion und Chania versucht, nach Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien und Polen zu reisen, wie der staatliche Rundfunksender von Kreta am Dienstag unter Berufung auf die Polizei berichtete. Die Sicherheitsbehörden hätten drei mutmaßliche Schleuser festgenommen, die den Migranten die gefälschten Dokumente verkauft haben sollen.

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