Erster Silvester-Warnhinweis für Köln? Experten rechnen mit großen Männergruppen

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Silvester 2016/17

Silvester 2015/2016 war der Startschuss, vorwiegend junge Männer aus orientalisch-patriarchalischen Kulturen rotteten sich zu Gruppen zusammen und es kam zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen, eine erste Pressemitteilung der Polizei Köln vom Neujahrsmorgen trug den Titel „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich. Bis Mitte Februar 2016 summierten sich die Strafanzeigen auf 1.048 (davon 454 wegen Übergriffen sexueller Natur), die bei der Polizei eingegangen sind. Nachdem Silvester 2015/16 sich als ein leichtes Spiel für die Männergruppen herausstellte, wurde eine Wiederholung an Silvester 2016/17 versucht, etwa „2000 nordafrikanisch beziehungsweise arabisch aussehende junge Männer“ kamen nach Köln, von denen viele aggressiv auftraten. Ein Großaufgebot der Polizei verhinderte weitgehend die Zustände des letzten Jahres. Tatsache ist, dass es Zustände wie am Tahrir-Platz in Ägypten in Köln, Düsseldorf usw. erst nach der unkontrollierten Massenzuwanderung 2015 in Deutschland gibt.

In wenigen Monaten stehen der Jahreswechsel und somit auch die Silvesterpartys im öffentlichen Raum an. Nun rechnen Experten wieder mit der Anreise großer Männergruppen in NRW-Großstädten. Heißt im Klartext: Mit Hundertschaften muss die Polizei wieder anrücken, um vermeintliche „Schutzbedürftige“ unter Kontrolle zu halten. Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben?

[…] Die Polizei in nordrhein-westfälischen Großstädten muss nach Einschätzung von Experten auch in der kommenden Silvesternacht mit der Anreise großer Männergruppen rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag von der Kölner Polizei veröffentlichte Analyse.

Auch NRW-Innen-Staatssekretär Jürgen Mathies rechnet mit „erheblichen Anreisen“ sowohl in Köln, als auch in anderen NRW-Großstädten. „Nach meiner jetzigen Einschätzung müssen wir uns darauf einstellen, dass die Einsatzkräfte der Polizei in einem außerordentlich starken Maße wieder im Einsatz sind“, sagte er. Mathies war bis zum Sommer Polizeipräsident in Köln.

Für die Analyse wurden 640 Datensätze zu den kontrollierten Personen ausgewertet. Den dabei recherchierten Staatsangehörigkeiten zufolge handelte es sich in der Mehrheit um Iraker (125), Syrer (123) und Deutsche (112). Aus Marokko (21), Algerien (11), und Tunesien (4) kamen weitaus weniger. Die Polizei hat nach eigenen Angaben aber Zweifel, ob diese Aufteilung in jedem Fall so zutrifft. […] Quelle: Die Welt

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