George Clooney, der sich erst im Februar 2016 als Merkel-Unterstützer outete und die deutsche Flüchtlingspolitik lobte: „Ich bin absolut einverstanden damit“, Merkel müsse eine Menge Probleme bewältigen, es gebe in Deutschland eine Million Flüchtlinge, das sei eine große Aufgabe, und forderte zugleich, die USA müssen sich mehr engagieren“, spielt nun mit dem Gedanken, das Multikulti-Land England wegen der Angst vor Terror-Anschlägen zu verlassen. Neues Domizil soll Los Angeles werden, also die Trumpsche USA, die sich vor illegalen Einwanderern mit einer Mauer abschottet und kaum „Flüchtlinge“ aus muslimischen Ländern aufnimmt. Sobald die Lage brenzlig erscheint und die Probleme näher rücken, verabschiedet sich das Gutmenschentum nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.
[…] Hat George Clooney (56) genug von den zahlreichen Anschlägen der vergangenen Monate in Großbritannien? Clooney spielt mit dem Gedanken, zurück nach Los Angeles zu ziehen und sein derzeitiges Domizil in Berkshire im Süden Englands zu verlassen. Ein nicht näher genannter Insider soll demnach berichtet haben, dass Clooney die Sicherheit seiner Familie in Großbritannien nicht mehr gewährleistet sieht.
In Los Angeles sei dies angeblich in den Augen Clooneys anders, dort könnten seine Zwillinge ohne größere Gefahren aufwachsen. Diese Gedanken würden bereits seit einiger Zeit in Clooneys Kopf kreisen, es habe auch wegen seines humanitären Engagements im Sudan schon „ernstzunehmende Drohungen“ in seine Richtung gegeben. Auch weil Amal Clooney (39) als Anwältin für Menschenrechte in der Öffentlichkeit stehe, würde die Familie als „potentielles Ziel“ gelten. […] Quelle: Focus Online