Ernsthaft? Linke Stiftung warnt vor Hass-Emojis!

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Von Matthias Helferich: Während sich die Bürger, Arbeiter und Unternehmer in Deutschland durch die Corona-Krise kämpfen und dabei oft jeden Euro zweimal umdrehen müssen, kümmert sich die mit Steuergeldern finanzierte und vom Familienministerium unterstützte Amadeu-Antonio-Stiftung um die wirklich wichtigen Dinge: Den Kampf gegen »Rechts.«

Neueste Stilblüte: Hass-Emojis. In einem neuen Artikel des AAS-Blogs »Belltower« weiß man von versteckten Praktiken unter Rechtsextremisten zu berichten: Perfide Rassisten und Antisemiten bedienten sich einer ausgeklügelten Geheimsprache, indem sie gezielt Emojis einsetzten, um andere abzuwerten oder gezielt Hasssprache zu betreiben – so die Erklärung.

Unter anderem sehr verdächtig: Daumen nach oben und unten, umgedrehte Lachsmilies oder der sogenannte Facepalm . Außerdem die Deutschlandflagge (Sympathie für Deutschland) oder blaue Herzen (Sympathie für die AfD). Dazu heißt es im Artikel:

»Werden Deutschlandfahnen im Profilnamen verwenden, will sich damit der oder die Poster*in als jemand ausweisen, der sich mit Deutschland identifiziert. Oft geschieht dies in Profilen von Personen, die sich als „Patrioten“ beschreiben. Ob Menschen daraus eine Abwertung gegenüber anderen Nationalitäten ableiten, ist in der Regel erst über den Inhalt ihrer Postings ersichtlich.«

Unsere hart erarbeiteten Steuergelder sollten nicht weiter zur Indoktrination mündiger Bürger aus dem Fenster geworfen werden. Es muss Schluss sein mit der staatlichen Finanzierung einer linksradikalen Stiftung, die sich die Denunzierung Andersdenkender zur Aufgabe gemacht hat.

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