Ermordete Maria: Gabriel sorgt sich um den Ruf der illegalen Migranten

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Zuerst kommen ein paar Worte des Bedauerns, anschließend wird relativiert und der Fall wird gleich wieder zum Kampf gegen Rechts instrumentalisiert, und allem voran steht die Weigerung genau hinzusehen. SPD-Chef Sigmar Gabriel äußerte sich gegenüber „Bild“ im Fall des Mordes an der Freiburger Medizinstudentin Maria L., der mutmaßliche Täter soll ein „Flüchtling“ aus Afghanistan sein:

[…] „Wir alle sind erschüttert über den abscheulichen Mord in Freiburg. Zuallererst gelten unser Mitgefühl und unsere Trauer der Familie des jungen Mädchens. Die Polizei geht davon aus, dass ein Flüchtling den Mord begangen hat. Ob sich das in den weiteren Ermittlungen bestätigt, liegt in den Händen von Polizei, Staatsanwaltschaft und Justiz. Ihnen können wir alle in Deutschland vertrauen. Auch deshalb dürfen wir es nicht zulassen, dass diese abscheuliche Tat jetzt für Hetze und Verschwörungspropaganda missbraucht wird. Allen ist klar: Flüchtlinge können genauso furchtbare Verbrechen begehen, wie Menschen, die in Deutschland geboren sind.“

Wörtlich warnte Gabriel vor „Volksverhetzung“: „So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist. Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen. Es geht darum, die Täter zu ermitteln, vor Gericht zu stellen und hart zu bestrafen.“ […] Quelle: Epoch Times

Richtig ist, es hat solche Morde auch vorher schon gegeben, falsch ist, wäre das Tor nach Deutschland nicht offen gewesen und man hätte nicht Illegale  unkontrolliert reingelassen, wäre diese Vergewaltigung und der Mord nicht passiert, würde die junge Frau ihr Leben weiter führen können. Tatsache ist, wenn er nicht gekommen wäre, würde die junge Frau noch leben.

Ja, hätte auch ein Deutscher sein können, war es aber nicht, und auch die letzten Male waren es dann doch überproportional oft traumatisierte Facharbeiter aus aller Welt. Aller spätestens nach den reihenweise begangenen sexuellen Übergriffen in Köln an letztes Silvester und anderswo durch männliche „Flüchtlinge“ aus Nordafrika, zudem Syrer und Afghanen, ist klar, dass gerade durch männliche „Flüchtlinge“ übermäßig häufig sexuelle Gewalt ausgeht. Hier nun nicht so genau hinzusehen zu wollen, ist der reinste Zynismus, hier nun an den Kampf gegen Rechts zu denken, verspottet die Opfer.

Maria bekommt keine zweite Chance, aber der Mörder und Vergewaltiger, der mit Merkels Einladung nach Deutschland kam.

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