Nach Luftangriffen und Artilleriefeuer auf kurdische Stellungen in Nordsyrien sind nun auch türkische Bodentruppen in die Region vorgedrungen. Die Militäroffensive ist international auf scharfe Kritik gestoßen.
Das türkische Militär erklärte über Twitter, bei dem Einsatz östlich des Flusses Euphrat habe man 181 militärische Ziele getroffen. Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte, man wolle sich auf militärische Ziele konzentrieren und in der Region eine „Sicherheitszone“ einrichten, in der unter anderem syrische Flüchtlinge angesiedelt werden sollen.