Entsetzen über Gewalt auf Schulhof: Jugendliche Asylanten prügeln Grundschüler ins Krankenhaus

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Nauen: Auf dem Pausenhof der Dr. Georg Graf von Arco-Oberschule fährt der Krankenwagen mit Blaulicht vor. Drei Grundschüler wurden von drei Oberschülern derart verprügelt, dass sie stationär aufgenommen werden mussten.

Die Tat ist völlig unverständlich. Als die Grundschüler in der Pause mit einem Ball spielten, forderten die 13- und 14-Jährigen die Herausgabe des Spielzeugs. Als die Kleinen dem nicht nachkamen, rasteten die Jugendlichen aus dem nahe gelegenen Asylwohnheim völlig aus. Sie schlugen und traten brutal auf ihre Opfer ein. Alle drei Kinder mussten ins Krankenhaus.

„Es war ein schrecklicher Vorfall, der vom Umfang der Gewalt her über eine normale Schulhofprügelei weit hinaus ging“, wird die Schulleiterin zitiert. Der Angriff ereignete sich in Nauen (Brandenburg). Zwei der Grundschüler konnten zwischenzeitlich entlassen werden, ein Kind liegt noch immer auf Station. Die Täter wurden von der Schule suspendiert.

Erinnern Sie sich noch an die Worte der gegangenen Flüchtlingsbeauftragten Aydan Özoguz? „Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Eine  Einwanderungsgesellschaft zu sein, heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“. Ob sie das auch den Eltern der schwerverletzten Grundschüler so ins Gesicht sagen würde oder gar den jungen Opfern?

Genug von diesen Zuständen? Gehen Sie am 1. September in Brandenburg zur Landtagswahl und zeigen Sie der tiefroten Landesregierung die rote Karte! Wir zählen auf Sie.

Verweis: Leipziger Volkszeitung

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