Meuthen: Dokumente beweisen: Experten wollten Grenzschließung – Merkel hat sich geweigert

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Symbolbild

Liebe Leser, Sie alle haben unter Garantie noch die verstörenden Bilder der Masseneinwanderung des Jahres 2015 vor Augen.

Es war eine Situation des vollständigen Kontrollverlustes unseres Vaterlandes.

Die Kanzlerdarstellerin machte aus diesem Kontrollverlust auch gar keinen Hehl, als sie in dieser Zeit bei Anne Will verkündete, es stünde ohnehin nicht in unserer Macht, wie viele denn kämen.

Und etwas anderes verkündete sie auch noch, nämlich dass unsere Grenzen ohnehin nicht zu schützen seien.

Ergänzt wurden diese beiden Aussagen durch die ständige Wiederholung des in den Medien unverändert gepredigten Narrativs, Deutschland müsse all diese Menschen, die bis zum heutigen Tag über die sperrangelweit geöffneten Grenzen in unser Land hineinspazieren, aufnehmen, da wir hierzu rechtlich verpflichtet seien.

Seit Jahr und Tag wendet sich unsere Bürgerpartei entschieden gegen die drei vorgenannten Aussagen, denn es handelt sich hierbei um Fake News – um Falschmeldungen also. Oder um mit Frau Merkel zu sprechen: Um Desinformation.

Selbstverständlich steht es nämlich in unserer Macht, wie viele in unser Land kommen – wenn wir nämlich endlich beginnen, unsere Grenzen zu schützen: Dann kommen nämlich nur noch genau diejenigen in unser Land, die wir Deutsche hier haben wollen. Alle anderen bleiben draußen.

Und dass dies auch rechtlich möglich ist, belegen nun Papiere, die es nach dem Willen vieler Verantwortlicher im Innenministerium sowie den zugeordneten Behörden offenbar überhaupt nicht geben sollte – die es aber gleichwohl gibt.

Aus diesen geht klar hervor, dass führende Köpfe im Bereich der inneren Sicherheit im Herbst 2015, also nach den ersten Wochen des ungebremsten Migrantenstroms, nicht mehr bereit waren, diese Wahnsinnspolitik Merkels einfach so mitzutragen.

Diese führenden Köpfe wirkten mit einem schlüssigen Konzept auf den damaligen Innenminister Thomas de Maizière ein, er müsse nun Angela Merkel von der Richtigkeit der Grenzschließung überzeugen. Die rechtlichen Bedenken, die anfangs von Merkel angeführt wurden gegen eine solche Grenzschließung, wurden jedenfalls von diesen Beamten klar widerlegt.

Sie alle, liebe Leser, wissen, was dann passierte: Nämlich nichts. Jedenfalls nichts, was rechtlich und faktisch möglich und geboten gewesen wäre, um Schaden von Deutschland abzuwenden.

Stattdessen wischte Merkel alle Ratschläge dieser Experten vom Tisch und ließ die Grenze für einwanderungswillige Armutsmigranten aus aller Herren Länder offen (was sie bis heute geblieben ist!). Sie verweigerte ihren Beamten die bereits ausgearbeitete Möglichkeit, die Grenze dichtzumachen und die illegalen Einwanderer an den geschlossenen Schlagbäumen zurückzuweisen.

Damit hat Angela Merkel eine enorme Schuld auf sich geladen: Jede einzelne Straftat, die anschließend von jenen Leuten begangen wurde, die durch Merkels Fehlentscheidung ins Land hinein kommen durften, wäre nicht passiert, hätte sie damals auf ihre Experten gehört.

Aber sie wollte nicht hören. Sie wollte und will bekanntlich „möglichst viele Menschen in Deutschland“, wie sie es bereits im Herbst 2015 bei Anne Will als ihr Ziel benannt hat – hier nochmal für alle, die diese unglaubliche Aussage einer deutschen Kanzlerin noch nicht im Original gesehen haben, zum Nachschauen.







Nun also ist belegt, dass es entsprechende Handlungsempfehlungen ranghoher Beamter zum Schutze Deutschlands gab – man hätte nur auf sie hören müssen.

Zeit für persönliche Verantwortung und ein Ende der Ausreden, Frau Merkel! Zeit für den sofortigen Rücktritt dieser Dame. Zeit für die AfD.

Verweis: Die Welt

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