Emobilie, Lähmung, Koma – NRW: 36-Jähriger nach AstraZeneca-Impfung verstorben

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Wieder ist ein Mensch nach einer AstraZeneca-Impfung verstorben, damit dürfte das Vertrauen in diesen Impfstoff deutlich schwinden. Der tragische Todesverlauf eines 36-Jährigen Mannes aus Goch (laut Rheinische Post) sollte nun den gesunden Menschenverstand aktivieren, dass die Impf-Plörre nicht nur per Notfallzulassung und im Blindflug zugelassen wurde, sondern auch schwerere Nebenwirkungen und Dauerfolgen in Langzeitstudien nicht erforscht wurden.

Epoch Times:

Aus der Uniklinik Essen wurde der Tod eines 36-jährigen Mannes nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff gemeldet. Der Mann wurde zuvor in einem Impfzentrum im Kreis Kleve geimpft. Derzeit werde ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Tod des Mannes und der verabreichten Impfung geprüft, berichtet der „Kölner Express“. Das Ergebnis der Obduktion steht noch aus.

Der 36-Jährige war bereits am Mittwoch, 24. März, „an den Folgen thromboembolischer Komplikationen“ verstorben, berichtete die „WAZ“ nach Angaben der Essener Uniklinik. Die Impfung fand demnach am 7. März statt.

Zehn Tage später wurde der Mann mit einer Lungenembolie in ein Krankenhaus eingeliefert und am 20. März in das Universitätsklinikum Essen eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt hatte der 36-Jährige bereits eine halbseitige Lähmung und lag im Koma. Einer Computertomografie ergab die Sinusvenenthrombose im Gehirn und eine schwere Blutung.

Laut dem Direktor der Klinik für Neurologie an der Uniklinik Essen, Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz, hatte der Mann „keine offensichtlichen Vorerkrankungen“.

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