EMA kündigt Standardzulassung für Biontech und Moderna an

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Symbolbild

Es war letztlich nur eine Frage der Zeit. Nachdem weite Teile von Politik und Medien ohnehin schon so tun, als handele es sich bei den mRNA-Produkten von Biontech und Moderna um regulär zugelassene „Impfstoffe“, soll ihnen dieser Status demnächst auch ganz offiziell zugesprochen werden. Der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA (CHMP) hat jetzt empfohlen, die bedingten Zulassungen für das „Inverkehrbringen der Covid-19-Impfstoffe Comirnaty (Biontech) und Spikevax (Moderna) in Standardzulassungen“ umzuwandeln. Die bisher notwendige jährliche Erneuerung der Zulassungen würde dann entfallen, alle übrigen Verpflichtungen seitens der Unternehmen blieben jedoch bestehen, wie die EMA beteuert. Welche Verpflichtungen das sein sollen, geht aus dem Schreiben nicht hervor, zumal sich die Hersteller schon beizeiten von so gut wie allem haben befreien lassen, was nur den Anschein einer wie auch immer gearteten Verpflichtung erweckt hat.

Was für acht Mäuse gut ist, kann für Millionen von Menschen ja nicht schlecht sein, scheint man sich unter anderem bei der EMA gedacht zu haben.

Diese und weitere Untersuchungen sollen nach Einschätzung der EMA „beruhigende Daten“ geliefert haben, die angeblich belegen sollen, dass die „Impfstoffe“ schwere Krankheitsverläufe zu verhindern wissen.

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