Ellwangen kein Einzelfall: Dresdner Asylheim – 50 „Flüchtlinge“ greifen Polizisten an

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War Ellwangen etwa doch kein Einzelfall? Müssen wir uns an sowas demnächst gewöhnen? Wie Welt.de berichtet, rief der Sicherheitsdienst einer Dresdner Flüchtlingsunterkunft nach einem Streit die Polizei. Doch rund 50 Asylbewerber versammelten sich und griffen acht Polizisten an. Ein Flüchtling griff zu einer Eisenstange

Wo sind die Grünen, Linken und anderen realitätsfremden Flüchtlingsliebhaber nun? Frau Künast beklagt sich lieber über Hass im Internet und alle anderen sind auch mit irgendwelchem Schwachsinn beschäftigt. Bei einem AfD Mann werden die Radmuttern am Auto abmontiert, eine Seniorin wird von einem Afrikablutdiamanten mit ihrem eigenen Rollator erschlagen und in Dresden werden nach einer Schlägerei unter „Schutzsuchenden“ acht herbeigerufene Polizisten von 50 unfriedlichen „Schutzsuchenden“ angegriffen.

[…] Die Polizisten sollen von den Asylbewerbern unter anderem mit glühenden Zigaretten beworfen, getreten und geschlagen worden sein. Ein Angreifer habe versucht, die Beamten mit einer Eisenstange aus seinem Bettgestell zu attackieren. Bei den Angriffen wurden zwei Polizisten und ein Sicherheitsmitarbeiter leicht verletzt. Laut des Hauptkommissars erlitten sie Prellungen durch die Tritte. […] Quelle: Die Welt.de/27.5.2018

Deutschland 2018, die Polizei ist nur noch Freiwild für gewaltbereite, linksfaschistische Antifa-Vollidioten und angeblich Schutzsuchenden. In Ellwangen waren es ratzfatz 200 Fachkräfte für Baumwolllogistik, in Dresden innerhalb kürzester Zeit 50 Asylschmarotzer. Und offensichtlich ist dies kein Einzelfall, die Dresdner müssen sich nicht nur an Mordwünsche von linken Stasifanatikern wie Jutta Ditfurth ( Die Bombe weiß, wo sie ist ) gewöhnen, sondern auch an die regelmäßigen Gewaltbereicherungen von Merkels schutzsuchenden Fachkräften.

Vor einer Woche erst hatte es in der Unterkunft eine Massenschlägerei gegeben, bei der drei Menschen verletzt wurden. 40 Männer verschiedener Nationalitäten waren am vergangenen Sonntag mit Messern, Stühlen und Feuerlöschern aufeinander losgegangen. Zwei Männer, ein Libyer und ein Georgier, erlitten Stich- und Schnittverletzungen. Auch in zwei der vorangegangenen Nächte hatte es Randale in der Unterkunft gegeben.

Genau, das ist wertvoller als Gold, wie Martini Schulz einst gesagt hat. Die Leidtragenden und die wahren Alleingelassenen? Die Polizisten, um die sich niemand kümmert und die immer öfter in Unterzahl gewaltbereiten Multikulti-Wirtschaftstouristen und -Terroristen gegenüberstehen. Aber laut Merkel „schaffen wir das“!

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