EKD-Studie: Mehrheit der Deutschen findet, der Islam passt nicht zu Deutschland

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Symbolbild

Eine Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat ergeben, dass 54 Prozent der Deutschen der Auffassung sind, dass der Islam nicht in die deutsche Gesellschaft passt, allerdings sagen 69 Prozent, dass die Muslime zum Alltagsleben gehören. Die komplette Studie kann auf ekd.de gelesen werden.

Muslime gehören zum Alltagsleben? Aber auch nur wenn der Islam friedlich gelebt wird, ansonsten entstehen immer mehr Konflikte, weil die Muslime ihren Glauben in großer Zahl nicht als Privatsache ausleben (wie die Religionsfreiheit garantiert), sondern diese rückschrittliche Religion in zahlreichen Bereichen der Gesellschaft durchsetzen und den „Ungläubigen“ vorschreiben wollen, wie sie in Deutschland zu leben haben. Daher sollte sich jeder Nicht-Muslim die Frage stellen: Wie wird sich das Leben in Deutschland entwickeln, wenn die Muslime die Mehrheit stellen? Seit Jahrzehnten kann man bereits in bekannten Stadtvierteln beobachten, wie die religiöse Eigendynamik einer muslimischen Gemeinschaft  eine Art des Zusammenlebens hervorbringt, die sich in den Regeln und Maßstäben des Alltages gravierend von der hiesigen unterscheidet.

Jeder kann gerne glauben, an was er und wie er es will, solange sich die Konsequenzen daraus auf sein ureigenen, kleinen Lebensbereich beschränken, wobei ganz unreligiös gelten muss: die Rechte eines anderen enden genau dort, wo die Rechte des anderen beginnen.

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