Ein 21-jähriger Patient hat in einem psychiatrischen Krankenhaus in Lüneburg zwei andere Patienten getötet und eine Krankenpflegerin schwer verletzt. Wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt mitteilte, griff der junge Mann seine Opfer in der Nacht zum Freitag an. Mehrere Streifenwagenbesatzungen waren im Einsatz, um ihn zu überwältigen und zu fesseln. Dabei mussten die Beamten auch Pfefferspray einsetzen.
Der Patient warf außerdem Gegenstände auf die Einsatzkräfte und verletzte eine weitere Pflegerin sowie einen Polizisten leicht. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler tötete der junge Mann einen 54-jährigen Mitpatienten durch Gewalteinwirkung auf den Hals. Einen weiteren 56-jährigen Mitpatienten seiner Station verletzte er so schwer, dass dieser später im Krankenhaus starb.
Ferner wurde eine 61-jährige Pflegerin durch den Verdächtigen schwer verletzt. Der junge Mann musste von mehreren Einsatzkräften überwältigt werden. Er befand sich in Polizeigewahrsam. Weitere Einzelheiten waren zunächst unklar, die Ermittlungen liefen.
Gibt es für die UNZÄHLIGEN Opfer dieser „Einmänner“ auch einen Jahrestag wie für die Opfer von Hanau???
Soviel Tage hat das Jahr leider nicht!!!!!
Könnte es sein, dass Herr „Einmann“ nur deshalb in der Psychiatrie war, weil er vorher schon gewalttätig war, eventuell eine scheiß deutsche Kartoffel schwer verletzt oder getötet hat und aufgrund eines „Flüchtlingstraumas“ natürlich nicht abgeschoben werden konnte und schon mal gar nicht inhaftiert werden könnte (zu hohe Haftempfindlichkeit weil der Sprache nicht mächtig). Oder war der Pudding alle?
Der pudding war’s!
Ich habe in einer anderen online Zeitung ein Foto gesehen von dem Einmann. Das Gesicht war zwar verpixelt, aber man sah noch genug von dem Gesicht und das war schwarz.
Wer??? Hätte das gedacht??🤗🦆
Wenn es EINMANN war,muss man auch an einen gut ausgedachten Terroranschlag denken,wir sind ja alles Ungläubige,also nicht lebenswert!