Eingeständnis der schwedischen Regierung: Multikulti-Experiment ist gescheitert

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Schweden ist ein Land, das bereits seit langer Zeit ganz nach den Vorstellungen der Globalisten umgewandelt worden ist. Es gibt also offene Grenzen und eine fortdauernde Masseneinwanderung von möglichst fremdartigen Migranten: Das liberale Schweden wurde daher von den globalistischen Mainstream-Medien als Vorbild für die Umwandlung eines ethnische homogenen Nationalstaates in eine multikulturelle Einwanderungsgesellschaft propagiert. Doch in Wahrheit hat dieses globalistische Gesellschaftsexperiment nie funktioniert.

Nach den Ethnokrawallen zu Ostern, musste jetzt auch die Regierungschefin eingestehen, dass die Integrationspolitik des Landes gescheitert ist. Das größte Problem sei die Bandenkriminalität jugendlicher Moslems. Außerdem soll es bereits rund sechzig rechtlose Gang-Hotspots geben, mit Schießereien und Bombenanschlägen am helllichten Tag, wodurch ständig Menschen zu Tode kommen.

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