Ein Freibrief für Covid-Impfungen? EGMR gibt grünes Licht für Zwangsimpfungen

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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am Donnerstag entschieden, dass Pflichtimpfungen legal sind und in demokratischen Gesellschaften notwendig sein können.

[…] Das Urteil kam nach Abschluss einer Beschwerde, die tschechische Familien wegen der Pflichtimpfungen für Kinder vor das Gericht gebracht hatten. In dem Gerichtsurteil heißt es: „Die Maßnahmen können als ’notwendig in einer demokratischen Gesellschaft‘ angesehen werden.“ Das Gericht entschied, dass die tschechische Gesundheitspolitik nicht gegen Artikel 8 über das Recht auf Achtung des Privatlebens in Übereinstimmung mit der Europäischen Menschenrechtskonvention verstößt.

Obwohl sich das Urteil nicht direkt mit dem COVID-19-Impfstoff befasst, glauben Experten, dass es Auswirkungen auf die Impfkampagnen gegen das Virus haben könnte, vor allem bei denjenigen, die sich bisher weigerten, die Impfung zu akzeptieren. […] Mehr auf RT Deutsch

Der Gerichtshof für „Menschenrechte“ erteilt quasi einen Freibrief für Zwangsimpfungen, da diese im „besten Interesse“ der Gesellschaft seien. Das Urteil könnte eine Steilvorlage für die Merkel-Regierung sein und eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes herbeiführen, um mit aller „Macht“ die Impfung der Plörre als verpflichtend zu erlassen und die Agenda umzusetzen.

Wie objektiv sind überhaupt die Richter am Europäischen Gerichtshof oder sind sie gar gekauft?  Der französische Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, Grégor Puppinck, hat vergangenes Jahr die finanziellen Beziehungen zwischen George Soros, Bill Gates und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) aufgedeckt. Unlängst deckte Puppinck die engen Verbindungen zwischen Gates, Soros und dem Europarat auf – der EGMR wurde von den Mitgliedstaaten des Europarats errichtet. Mehr dazu auf Epoch Times.

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