LINDAU. Am Donnerstagnachmittag kontrollierte die Lindauer Schleierfahndung den Fernbus auf der Route München – Mailand. Bei der Überprüfung der Reisenden wurden auch die Grenzübertrittspapiere eines 37-jährigen Mannes genauer überprüft. Hierbei stellte sich heraus, dass der Nigerianische Staatsangehörige sich seit dem Jahr 2013 in Italien aufhält und dort ein Asylverfahren durchläuft. Im Oktober 2015 stellte er dann in Deutschland ein weiteres Asylbegehren. Die ersten Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Mann zu Unrecht gleichzeitig Sozialleistungen in Deutschland und in Italien bezogen hat. Der Asylbewerber wird nun wegen Betrugsverdacht angezeigt. Die Polizei verständigte auch die zuständigen Asylbehörden in München und in Italien über die gewonnenen Erkenntnisse.Nach den polizeilichen Maßnahmen entschloss sich der Mann nach Italien zurückzukehren.
(Polizeiinspektion Fahndung Lindau)
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